Mit 19,4 Prozent liegt diese Altersgruppe in der Häufigkeit der positiven Testungen vor jener der 45- bis 54-Jährigen (18,6 Prozent) sowie den 25- bis 34-Jährigen und den 35- bis 44-Jährigen (jeweils 16,9 Prozent). Einen zweistelligen Wert (11,4 Prozent) gibt es auch noch bei den 15- bis 24-Jährigen, während alle anderen Altersgruppen im einstelligen Prozentbereich liegen. Betrachtet man die Gruppe der über 65-jährigen und Älteren in Summe, beträgt der Anteil 14,5 Prozent. Damit weicht die Salzburger Statistik ein wenig von den österreichweiten Zahlen ab, wo es bei den 45- bis 54-Jährigen die meisten Corona-Fälle gibt, gefolgt von den Über-64-Jährigen sowie den 55- bis 64-Jährigen.

Corona-Fälle: Verdopplung etwa alle sieben Tage
Und auch bei der Verdopplungszeit (berechnet für einen 3-Tagesschnitt), also dem Zeitabstand, in dem die Zahl der Corona-Infizierten auf das Doppelte ansteigt, unterscheidet sich Salzburg leicht vom Österreichschnitt: diese liegt hierzulande bei 6,92 Tagen, während es bundesweit 7,21 Tage sind. Betrachtet man die vergangenen drei Tage, so ist in Salzburg die Zahl der Infizierten um durchschnittlich 10,5 Prozent gestiegen; zum Vergleich: Vor drei Tagen waren es noch 16 Prozent.

(Quelle: salzburg24)