Geprüft wurden die Handhabung, Verarbeitung und Sicherheit der Kohlegriller.
Korrosions- und Hitzetest im Labor
Wie schnell heizen sie auf und wie gut verteilt sich die Temperatur auf dem Rost? Zudem schauten sich die Prüfer die Standfestigkeit der Geräte an und ob sich der Deckelgriff sowie andere Bedienelemente sehr erhitzen. Im Labor wurden die Kugelgriller noch einem Korrosionstest unterzogen, d.h. wie viel Rost die Produkte in welcher Zeit ansetzten.
Die Preise für die Modelle aus heimischen Baumärkten lagen zwischen 90 Euro und 170 Euro. Das billigste Modell erhielt ebenso wie das teuerste die Gesamtnote "gut".
Indirektes Grillen bringt weniger Schadstoffe
Damit der Grillabend gelingt, gibt die AK OÖ noch Tipps: Um die Belastung des Grillguts mit krebsauslösenden polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und möglichen anderen Schadstoffen zu vermeiden, sollte so wenig Fett und Öl wie möglich in die Glut tropfen. Eine gute Lösung sei laut Konsumentenschützer daher das indirekte Grillen mit einem Kugelgrill.
(APA)
(Quelle: salzburg24)