Mutter und Sohn verletzt

Auffahrunfall auf A10 sorgt für kilometerlangen Stau

Auf der A10 kontrollierte die Polizei, eine Anzeigenflut war die Folge (Symbolbild).
Veröffentlicht: 17. Juli 2022 10:48 Uhr
Ein Auffahrunfall mit zwei Verletzten sorgte am späten Sonntagvormittag auf der Tauernautobahn (A10) in Grödig im ohnehin dichten Reiseverkehr für erhebliche Verzögerungen. Die A10 war für rund 20 Minuten total gesperrt.

Zwischen dem Knoten Salzburg und der Ausfahrt Salzburg-Süd im Gemeindegebiet von Grödig (Flachgau) hat es am Sonntag gekracht. Wie die Polizei am Nachmittag mitteilte, hatte ein 49-jähriger Däne verkehrsbedingt abbremsen müssen. Eine nachkommende 37-jährige Deutsche dürfte dies zu spät bemerkt haben und prallte in den Vorderwagen.

Mutter und Sohn bei Crash auf A10 verletzt

Die Frau und ihr neunjähriger Sohn wurden bei dem Auffahrunfall auf der A10 verletzt. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurden die beiden mit Verletzungen unbestimmten Grades mit der Rettung in das Universitätsklinikum Salzburg gebracht. Alkotests verliefen bei den Autolenkern negativ.

Im Einsatz befand sich vorsorglich auch der Rettungshubschrauber, weshalb die Tauernautobahn in Fahrtrichtung Villach etwa für 20 Minuten gänzlich gesperrt werden musste. Gegen 12 Uhr war die Unfallstelle geräumt.

Stau A10 Screenshot/Google Maps
Auf der A10 bildete sich nach dem Unfall rasch ein langer Stau. (Stand: 10.45 Uhr)

Rückstau bis auf A1 und A8

Durch das reisebedingt hohe Verkehrsaufkommen hatte sich rasch erheblicher Rückstau gebildet, der sich auf der A1 bis zur Grenze Walserberg erstreckte und auch auf die deutsche A8 zurückreichte. Laut Ö3 war um 11.30 Uhr mit einem Zeitverlust von eineinhalb Stunden zu rechnen.

Aktuelle Verkehrsinfos findet ihr hier.

(Quelle: salzburg24)

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