Veröffentlicht: 30. August 2016 07:54 Uhr
Eine Zivilstreife bemerkte am Montag ein viel zu schnell fahrendes Auto auf der Tauernautobahn (A10). Die Ermittler verfolgten den Pkw mit ca. 170 km/h, der Grödiger wurde erst beim dritten Anhalteversuch gestoppt – er hatte keinen Führerschein dabei.
Ein 20-jähriger Grödiger fuhr mit seinem Pkw auf der A10 in Richtung Villach. Eine Zivilstreife fuhr ihm mit knapp 170 km/h im 100er-Bereich nach, so die Polizei. Den ersten Anhalteversuch auf Höhe Salzburg-Süd ignorierte der Lenker. Auch beim zweiten Versuch, den Mann zu stoppen, versuchte dieser, sich der Anhaltung zu entziehen. Beim dritten Mal gelang es dann, den 20-jährigen Grödiger anzuhalten. Er hatte keinen Führerschein bei sich und wird angezeigt. Das Ergebnis des Alkotest verlief negativ.
(Quelle: salzburg24)