Veröffentlicht: 22. September 2016 16:50 Uhr
Für den Ernstfall durch terroristische Bedrohungen haben die Salzburger Pioniere seit Dienstag drei Tage lang trainiert. Rund um den Wallerssee und bei der Schwarzenbergkaserne in Wals (beides Flachgau) waren an der Bataillonsübung „Pionierschild 16“ über 420 Kader- und Milizsoldaten beteiligt. Ebenfalls an der Übung teilgenommen haben Grundwehrdiener.
Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit mit der Polizei im Fall einer terroristischen Bedrohung zu üben, so dass mögliche Anschläge verhindert werden können, erläutert Bataillonskommandant Günther Gann in einer Presseaussendung.
Sicherungsmaßnahmen geübt
Trainiert wurde unter anderem der Schutz von Zufahrtswegen zu Land und zu Wasser. Zu dieser pioniertechnischen Sicherungsmaßnahme gehören auch die Errichtung von Checkpoints und Sperren, sowie die Sicherung von Versorgung und Transporten.
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(Quelle: salzburg24)