Die Rekruten waren im Februar eingerückt und kamen vom Radarbataillon aus Salzburg, dem Führungsunterstützungsbataillon Zwei aus St. Johann (Pongau) und vom Gebirgskampfzentrum aus Saalfelden (Pinzgau).
Bundesheer hilft bei Naturkatastrophen
Bürgermeister Martin Greisberger (ÖVP) bedankte sich für die Durchführung der Angelobung in seiner Gemeinde und betonte: „Ob beim Schutz unserer Grenzen, gerade in jüngster Vergangenheit oder im Zuge von Hilfsmaßnahmen nach Naturkatastrophen wie Lawinen, Sturmschäden oder wie 2002 in Thalgau beim Hochwasser. Unsere Bevölkerung kann sich auf ihr Bundesheer verlassen.“
"Die Mehrheit unserer Bevölkerung hat sich für die Wehrpflicht in Österreich entschieden und diesem Volksentscheid ist Folge zu leisten. Als politische Vertreterin ist es mir eine Ehre und zugleich eine Pflicht diese Entscheidung umzusetzen, dem Heer jene finanziellen Mittel zukommen zu lassen das es verdient", so die Abgeordnete zum Nationalrat Cornelia Ecker (SPÖ), bei ihrer Ansprache.
Ehrensalve bei Angelobung in Thalgau
Der Kommandant der Luftraumüberwachung, Brigadier Rupert Stadlhofer, betonte: "Wir alle sind Zahnräder in einem Uhrwerk und wenn ein Zahnrad nicht funktionier läuft das ganze Uhrwerk nicht. Auch unsere Rekruten sind unverzichtbare Räder im Ganzen – ohne Sie würde nichts laufen."
Zu Ehren der Rekruten wurde eine Ehrensalve der historischen Schützenkompanie Thalgau und eine Ehrenlauffeuer der Prangerstutzenschützen abgefeuert.
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(Quelle: salzburg24)

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