Die Feuerwehr Saalfelden bewältigte nach dem heftigen Gewitter mit starken Regenfällen über 30 Einsätze. Im Ortszentrum musste der mobile Hochwasserschutz errichtet werden, weil der Jufersbach über die Ufer getreten war.
Eine heftige Gewitterfront hat seit Montagabend mehr als 1.000 Salzburger Feuerwehrkräfte gefordert. Schwerpunkt des Unwetters lag im Pinzgau und Pongau. Es kam zu Überflutungen, Murenabgängen und mehreren Waldbränden durch Blitzeinschläge. In Saalfelden trat der Jufersbach über die Ufer.
Von einer heftigen Gewitterfront wurde fast ganz Salzburg Montagabend getroffen, diese hat insbesondere im Pinzgau und im Pongau schwere Schäden verursacht. Die Gewitter zogen nur sehr langsam über die Region, wodurch sich die Regenmengen in kurzer Zeit stark erhöhten und das Eingreifen der Feuerwehren in zahlreichen Gemeinden notwendig machten. Insgesamt waren laut Landesfeuerwehrverband 1.060 Floriani von 31 Feuerwehren an 236 Einsatzstellen gefordert. Für viele dauerten die Arbeiten heute, Dienstag, zudem weiter an.
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St. Johann besonders von Unwetter getroffen
Besonders schwer traf das Unwetter offenbar die Gemeinde St. Johann im Pongau. Blitzschläge und Hagel führten zu erheblichen Schäden, insbesondere im Ortsteil Alpendorf und der Liechtensteinklammstraße, wie die Feuerwehr berichtet. Im Stadtteil Floitensberg drohte ein Wohnhaus von einer Mure weggerissen zu werden. Weitere Wohnhäuser wurden aus Sicherheitsgründen vorsorglich evakuiert. Auch am Dienstag standen dort noch rund 150 Einsatzkräfte mit 15 Fahrzeugen der Feuerwehren St. Johann, Bischofshofen, Schwarzach, Wagrain, Großarl, Werfen und Golling im Einsatz.
Mure verlegt B164 in Bischofshofen
Auch die Feuerwehr Bischofshofen wurde gegen 18:27 Uhr zu einem Murenabgang auf die Hochkönigstraße (B164) alarmiert. Beide Fahrspuren waren durch Geröll und Astwerk blockiert.
Mithilfe eines Radladers und eines Baggers eines privaten Unternehmens konnte die Straße innerhalb von 1,5 Stunden wieder freigeräumt werden. Im Einsatz standen 15 Kräfte der Feuerwehr.
Blitz schlägt in Abtenau in Trafo ein
Die Feuerwehr Abtenau (Tennengau) wurde wegen eines Trafobrands, der durch einen Blitzeinschlag ausgelöst wurde, zur Radochsbergschule alarmiert. Nach Rücksprache mit dem Netzbetreiber wurde der Bereich abgesperrt und bis zum Eintreffen des Technikers überwacht. Dieser stellte einen stark verschmorten, aber noch funktionierenden Trennschalter fest, so die Feuerwehr. Der Brand hatte einen großflächigen Stromausfall am Radochsberg und in der Umgebung zur Folge, weshalb später das Stromerzeugungsgerät „STROMA“ zur Notstromversorgung am Feuerwehrhaus bereitgestellt wurde.
Die Feuerwehr Saalfelden bewältigte nach dem heftigen Gewitter mit starken Regenfällen über 30 Einsätze. Im Ortszentrum musste der mobile Hochwasserschutz errichtet werden, weil der Jufersbach über die Ufer getreten war.
Die Feuerwehr Saalfelden bewältigte nach dem heftigen Gewitter mit starken Regenfällen über 30 Einsätze. Im Ortszentrum musste der mobile Hochwasserschutz errichtet werden, weil der Jufersbach über die Ufer getreten war.
Die Feuerwehr Saalfelden bewältigte nach dem heftigen Gewitter mit starken Regenfällen über 30 Einsätze. Im Ortszentrum musste der mobile Hochwasserschutz errichtet werden, weil der Jufersbach über die Ufer getreten war.
Die Feuerwehr Saalfelden bewältigte nach dem heftigen Gewitter mit starken Regenfällen über 30 Einsätze. Im Ortszentrum musste der mobile Hochwasserschutz errichtet werden, weil der Jufersbach über die Ufer getreten war.
Die Feuerwehr Saalfelden bewältigte nach dem heftigen Gewitter mit starken Regenfällen über 30 Einsätze. Im Ortszentrum musste der mobile Hochwasserschutz errichtet werden, weil der Jufersbach über die Ufer getreten war.
Die Feuerwehr Saalfelden bewältigte nach dem heftigen Gewitter mit starken Regenfällen über 30 Einsätze. Im Ortszentrum musste der mobile Hochwasserschutz errichtet werden, weil der Jufersbach über die Ufer getreten war.