Grenznah

Stärkstes Reisewochenende des Jahres steht bevor

Rund um Christi Himmelfahrt steht uns wieder das stärkste Reisewochenende des Jahres bevor.
Veröffentlicht: 28. April 2016 11:54 Uhr
Christi Himmelfahrt läutet das erste verlängerte Wochenende im Mai ein. Und die Zeit um den 5. Mai zählt zu den stärksten Reisewochenenden des Jahres. Bereits ab Mittwochnachmittag rechnet die Asfinag mit starkem Verkehr aus den Ballungsräumen, vor allem in Richtung Osten und Süden. Auch Salzburg ist wieder betroffen. 

„In Oberösterreich kann die Reisewelle bereits früher einsetzen. Der Mittwoch ist ein Landes-Feiertag, am Florianitag bleiben Schulen geschlossen“, sagt Christian Ebner, Leiter des Asfinag-Verkehrsmanagement.

Die Asfinag erwartet auf den Ost-West-Routen – der A1 und A8 bzw. A25 sowie der A4 – starken Verkehr und Verzögerungen. Das gilt auch für die Strecken in den Süden, vor allem die A10, A9 bzw. A12 und A13.

Staurisiko am Knoten Salzburg enorm

Neuralgische Punkte mit hohem Staurisiko im Reiseverkehr sind neben den Grenzbereichen wieder der Knoten Salzburg A1/A10, der Knoten Linz A1/A7, der zweistreifige Bereich der A1 bei Pöchlarn in Niederösterreich, sowie auf der Kärntner A10 die Engstellen vor den laufenden Tunnel-Baustellen Kroislerwand und Oswaldiberg.

Auf unserer Verkehrsseite könnt ihr alle Verkehrsmeldungen LIVE verfolgen. Der Service steht steht selbstverständlich auch via App (iOS und Android) zur Verfügung.

Zahlreiche Veranstaltungen

Am 29. April startet im burgenländischen Podersdorf das Surf Opening inklusive Weltcup. Mit erhöhtem Verkehrsaufkommen ist daher bis Sonntagabend, 1. Mai und aufgrund des Feiertags nächste Woche ab Mittwoch Nachmittag auf der A4, der S4 Mattersburger und S31 Burgenland Schnellstraße zu rechnen.

Truck Race Trophy in Spielberg

Samstag und Sonntag findet auch die Truck Race Trophy in Spielberg statt. Mit Verzögerungen ist speziell bei den Abfahrten Zeltweg-Ost und West an der S 36 Murtal Schnellstraße zu rechnen. Tipp für die Anreise: vom Knoten St. Michael (Richtung Graz, Wien) kommend, am besten die Ausfahrt Zeltweg-Ost nehmen.

Asfinag- Rastplätze bewerten

Starke Reisewellen bedeuten auch Hochbetrieb auf ASFINAG Rastplätzen. Verschmutzte Toiletten oder zuviel Müll sind dabei ein Ärgernis für alle Verkehrsteilnehmer. Das will die ASFINAG verhindern und setzt dabei erstmalig in Österreich auf die NFC-Technologie („Near Field Communication“), die Kunden Feedback via Handy ermöglicht.

Die Funktionsweise ist einfach: Auf den Glaswänden beim Zugang zu den Sanitäranlagen gibt es mehrere „smarte“ Service-Check-Plakate. Die Bewertung erfolgt direkt am intelligenten Poster: NFC im Handy aktivieren, auf den markierten Bereich halten und schon ist das Feedback völlig anonym gezählt. Der jeweils zuständige Autobahnmeister kann dann etwa mit dem Entsenden eines Putztrupps sofort auf negative Bewertungen reagieren.

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(Quelle: salzburg24)

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