H5N1

Vogelgrippe im Bezirk Braunau: Betrieb mit rund 150 Tieren betroffen

In einem Betrieb im Bezirk Braunau ist die Vogelgrippe ausgebrochen - alle Tiere mussten getötet werden. 
Veröffentlicht: 10. Oktober 2024 13:31 Uhr
In einer Geflügelhaltung im Bezirk Braunau in Oberösterreich ist die "Vogelgrippe" ausgebrochen. Sämtliche Tiere werden getötet.

In einer Geflügelhaltung im Bezirk Braunau in Oberösterreich ist Geflügelinfluenza (H5N1) vulgo "Vogelgrippe" festgestellt worden. Das berichtete Landesveterinärdirektor Thomas Hain am Donnerstag. Der Betrieb halte 150 Hühner sowie einige Gänse und Enten. Ein Teil sei an der Erkrankung verendet, der Rest wird auf behördliche Anordnung hin getötet.

Rund um die betroffene Haltung wurde für mindestens 21 Tage eine Schutz- und für mindestens 30 Tage eine Überwachungszone eingerichtet. In der Schutzzone werden alle Geflügelhaltungen amtstierärztlich kontrolliert. In beiden Zonen gelten bestimmte Hygieneauflagen. Für Menschen bestehe keine Gefahr, heißt es in einer Presseaussendung.

(Quelle: apa)

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