Wie Treichl gegenüber der APA bestätigte, ist dies bereits die zweite Schadenersatzforderung, man hätte ihn in dem Schreiben als "Trittbrettfahrer und Schmarotzer" bezeichnet.
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Was das Bild betrifft, betonte der Salzburger, Foto- und Vermarktungsrechte dafür zu besitzen. Seinen Slogan bezeichnete er als allgemein bekannte Redewendung, weshalb er in beiden Fällen nicht einsehe, warum er auf die Verwendung verzichten solle.
Er vermisse jedenfalls die von Wurst gepredigte "Liebe und Toleranz", ließ der Unternehmer wissen. Auf der Webseite seiner Agentur wird betont, dass das Portal www.treichl-mir-wurst.at "keinerlei Verbindung zu Conchita Wurst" hat. Der Salzburger betreibt unterdessen auch eine Trennungsagentur. (APA)
(Quelle: salzburg24)