"Es geht nichts weiter"

LR Gutschi fordert Bildungsminister zum Handeln auf

Daniela Gutschi
Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
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Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
sdLanErster Schultag nach dem Corona Lockdown in Salzburg Im Bild die Neue Mittelschule Grödig Landesrätin Daniela Gutschi
Erster Schultag nach dem Corona Lockdown in Salzburg Im Bild die Neue Mittelschule Grödig Landesrätin Daniela GutschiLandErster Schultag nach dem Corona Lockdown in Salzburg Im Bild die Neue Mittelschule Grödig Landesrätin Daniela GutschiSchultag nach dem Corona Lockdown in Salzburg Im Bild die Neue Mittelschule Grödig Landesrätin Daniela GutschiErster Schultag nach dem Corona Lockdown in Salzburg Im Bild die Neue Mittelschule Grödig Landesrätin Daniela Gutschi
Veröffentlicht: 01. Februar 2022 14:16 Uhr
Während sich Bildungsminister Martin Polaschek zu von der Regierung angekündigten Änderungen bei den Corona-Maßnahmen an Schulen weiter bedeckt hält, macht Salzburgs Bildungslandesrätin Daniela Gutschi (ÖVP) öffentlich Druck. „In der Schule geht nichts weiter“, sagt sie im S24-Gespräch.

Die Maskenpflicht in der Schule – und vor allem beim Turnunterricht – sei eine massive Belastung für die Schülerinnen und Schüler, so Landesrätin Daniela Gutschi am Dienstag im SALZBURG24-Gespräch. „Das ist widersinnig.“ Gutschi fordert umgehende Lockerungen der Corona-Maßnahmen für die Schulen seitens des Bundes. Eltern und Lehrer würden zurecht Druck machen, sie könne diese Anliegen nur immer wieder in Wien zum Ausdruck bringen. Und weiter: „Für alle Lockerungsschritte ist es notwendig, dass endlich zwei funktionierende PCR-Tests pro Woche durchgeführt werden“, so Gutschi. Die Laborgemeinschaft habe angekündigt, dass dies nächste Woche der Fall sein sollte.

 

Polaschek noch ohne Entscheidung

Indes verwies Bildungsminister Martin Polaschek heute auf noch zu klärende Details. An diesen werde "in enger Abstimmung mit Gecko" derzeit intensiv gearbeitet. Die Schulen und die Öffentlichkeit sollen "in den nächsten Tagen" informiert werden. Das sagte er im Rahmen einer Pressekonferenz in Innsbruck. Ein Gespräch mit den Ländern ist laut Gutschi am Donnerstag vorgesehen.

"Alles, was ich jetzt als Meinung äußere, wird als gegeben wahrgenommen", bittet Polaschek um Verständnis. Er versprach jedenfalls eine "klare Strategie", die "Planungssicherheit für die nächsten Wochen" garantieren soll. Ziel sei es, mit Informationen erst dann an die Öffentlichkeit zu treten, wenn Maßnahmen "sehr sorgfältig" überlegt und geplant wurden. "Wir wollen nicht kurzfristig Regelungen ändern, wenn es keinen Bedarf gibt", stellte der Bildungsminister klar. Derzeit vermochte er "keine Verwirrung bei den Schulen" zu erkennen, es habe ja noch keine Änderungen gegeben - Maskenpflicht und Testregime seien nach wie vor aufrecht.

Schüler testen drei Mal pro Woche

Schülerinnen und Schüler müssen sich aktuell unabhängig vom Impfstatus dreimal pro Woche testen, mindestens einmal mittels eines PCR-Tests (ab 7. Februar bzw. in Wien schon jetzt zweimal). Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) ließ am Wochenende Erleichterungen bei der FFP2-Maskenpflicht sowie für den Sportunterricht durchblicken. "Eher geht's in Richtung Sportunterricht", bemerkte übrigens Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) am Dienstag bei der Pressekonferenz.

Stufenweise Öffnung ab kommender Woche

Die Regierung setzt trotz weiter explodierender Corona-Zahlen neue Lockerungsschritte. Wie Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz ankündigte, wird vor …

Zwölf Schulen wegen Coronafällen geschlossen

Bundesweit sind aktuell zwölf der rund 6.000 Standorte wegen gehäufter Coronafälle geschlossen, dazu kommen noch 2.400 Klassen (von insgesamt 58.000) im Distance Learning. Die Zahlen schwanken derzeit wegen der kürzeren Inkubationszeit der Omikron-Variante und der mit fünf Tagen relativ kurzen Dauer der Klassenschließungen von Tag zu Tag deutlich.

In Salzburg werden aktuell mobile Lehrkräfte für Supplierstunden eingesetzt, um den Lehrermangel auszugleichen. Zudem habe man einen Pool von insgesamt 130 Studierenden und pensionierten Kolleginnen und Kollegen geschaffen, auf die man zurückgreifen könne, erklärte Bildungsdirektor Rudolf Mair vergangene Woche im S24-Interview. Der Lehrermangel sei nicht erst durch Omikron entstanden, betonte er.

Omikron macht Lehrermangel in Salzburg sichtbar

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(Quelle: salzburg24)

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