Der Sommer 2018 ist heuer besonders heiß und trocken. Das hat vielfältige Auswirkungen auf die Natur. In Salzburgs Naturschutzgebieten leisten mehr als 1.300 Bauern Landschaftspflege mit der Bewirtschaftung der Schilf- und Streuwiesen. Die frühere Vegetation und die geringen Niederschläge ermöglichen in den Feuchtflächen nun frühere Schnitte.
Trockene Böden: Pflege ohne Flurschäden
Durch die derzeit noch gute Befahrbarkeit werden dadurch auch Flächen, die sonst nur mit großem Aufwand entbuscht werden können, gepflegt – und dies, ohne der bei nasser Witterung sonst unvermeidlichen Flurschäden. „Damit ist sowohl der Natur als auch den pflegenden Bauern geholfen“, erklärt Landesrätin Maria Hutter (ÖVP) in einer Aussendung.
(Quelle: salzburg24)