Veröffentlicht: 25. August 2022 15:21 Uhr
Knapp 40.000 Euro haben unbekannte Betrüger einem Pinzgauer Betrieb abgeknöpft. Mit einer gefälschten E-Mail-Adresse gaukelten sie einer Mitarbeiterin über zwei Wochen hinweg vor, die Chefin würde sie zu den Auslandsüberweisungen auffordern.
Auf eine fiese Betrugsmasche fiel eine Mitarbeiterin eines Pinzgauer Betriebs herein. Mit einer gefälschten Mailadresse wurde ihr im August über etwa zwei Wochen hinwegvorgespielt, sie schreibe mit ihrer Chefin, berichtet die Polizei.
Bankmitarbeiter bemerkt Betrug im Pinzgau
Insgesamt überwies die Frau knapp 40.000 Euro an ausländische Konten in der Annahme, im Auftrag ihrer Vorgesetzten zu handeln. Durch einen aufmerksamen Bankmitarbeiter, der die Überweisungen als nicht seriös einstufte, fiel der Betrug auf. Die Geschädigte erstattete daraufhin Anzeige.
(Quelle: salzburg24)