Die Staatsanwaltschaft Salzburg hält sich weiter bedeckt und will den Kanibalismus nicht bestätigen. Bereits vor zwei Tagen hatte ja der ORF berichtet, dass es sich bei dem Mord um einen Ritualmord gehandelt haben soll. Auch das wurde weder bestätigt noch dementiert.
"Habe wortlos zugestochen"
Der 20-Jährige, ein gebürtiger Russe, hat die Bluttat gestanden und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Die Tat hat er gestanden und meinte bei einer ersten Einvernahme, er habe wortlos zugestochen.
Satan-Symbole in Haut geritzt
Das 20-jährige Opfer, eine Saalfeldnerin, wurde offenbar geschändet und getötet. Der Täter habe sich schon länger in eine dunkle Welt verirrt und sich in satanistischen Foren im Internet in abwegige Gedanken hineingesteigert, heißt es. Auch Okkultismus soll eine Rolle bei dem Mord gespielt haben. Offenbar hat er auch ein Satan-Symbol in die Haut der Getöteten gestochen.
Tatrekonstruktion folgt
Ein psychologisches Gutachten soll nun klären, ob der Verdächtige zum Tatzeitpunkt zurechnungsfähig war, oder nicht. Ebenso soll es eine Tatrekonstruktion am Tatort geben, heißt es.
(Quelle: salzburg24)