Pinzgau

Bluttat in Saalfelden offenbar Kannibalen-Mord

Bei der Bluttat in diesem Haus in Saalfelden soll es sich um Kannibalismus gehandelt haben.
Veröffentlicht: 24. Oktober 2014 08:38 Uhr
Zum Mord in Saalfelden (Pinzgau) am 9. Oktober sind nun grausige Details bekannt geworden. Offenbar dürfte es sich bei dem Tötungsdelikt um Kannibalismus gehandelt haben. Das berichtet am Freitag der Radiosender Antenne Salzburg und beruft sich dabei auf Insider-Informationen.

Die Staatsanwaltschaft Salzburg hält sich weiter bedeckt und will den Kanibalismus nicht bestätigen. Bereits vor zwei Tagen hatte ja der ORF berichtet, dass es sich bei dem Mord um einen Ritualmord gehandelt haben soll. Auch das wurde weder bestätigt noch dementiert.

"Habe wortlos zugestochen"

Der 20-Jährige, ein gebürtiger Russe, hat die Bluttat gestanden und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Die Tat hat er gestanden und meinte bei einer ersten Einvernahme, er habe wortlos zugestochen.

Satan-Symbole in Haut geritzt

Das 20-jährige Opfer, eine Saalfeldnerin, wurde offenbar geschändet und getötet. Der Täter habe sich schon länger in eine dunkle Welt verirrt und sich in satanistischen Foren im Internet in abwegige Gedanken hineingesteigert, heißt es. Auch Okkultismus soll eine Rolle bei dem Mord gespielt haben. Offenbar hat er auch ein Satan-Symbol in die Haut der Getöteten gestochen.

Tatrekonstruktion folgt

Ein psychologisches Gutachten soll nun klären, ob der Verdächtige zum Tatzeitpunkt zurechnungsfähig war, oder nicht. Ebenso soll es eine Tatrekonstruktion am Tatort geben, heißt es.

 

(Quelle: salzburg24)

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