Eine Masse von rund 3000 m³ Fels soll sich gelöst haben. Menschen wurden durch den Felssturz nicht verletzt, so Eva Wenzl von der Pressedienststelle der Polizei Salzburg auf Anfrage von Salzburg24.at.
Staub und Schutt auf der B311
Die Bäume, die sich am Fuße der Felswand befanden, wurden regelrecht durch die tausenden Tonnen Felsen zermalmt. Steinstaub und kleine Steine wurden mehr als 700 Meter weit geschleudert und flogen über die B311. Ein nahegelegener Radweg wurde verschüttet, dieser war jedoch bereits zuvor aufgrund der winterlichen Wetterbedingungen gesperrt.
Schaden durch Felssturz noch unklar
Gemeinsam mit einem Geologen überflog die Pinzgauer Polizei das Gebiet, um zu prüfen, ob weitere Abbrüche bevorstehen. Laut Wenzl sei der Schaden aktuell noch nicht beurteilbar.
Bildergalerien
(Quelle: salzburg24)

Um "meine Themen" nutzen zu können, musst Du bitte der Datenspeicherung hierfür zustimmen