Trotz widriger Bedingungen und viel Neuschnee rollten am Donnerstag auf der Großglockner Hochalpenstraße die Schneepflüge für die alljährliche Räumung an. Für den Verkehr wurde die alpine Gebirgsstraße wegen der Lawinengefahr aber erst heute geöffnet.
Nach einem relativ schneearmen Winter im Nationalpark Hohe Tauern kam in den vergangenen Aprilwochen noch einiges an Neuschnee dazu. Trotz dieser extremen Wetterbedingungen war es am Donnerstag dann soweit und die großen Schneepflüge rollten zum alljährlichen Durchstich am Großglockner an, teilt dieGroßglockner Hochalpenstraße AG(GROHAG) heute in einer Aussendung mit. Für den Verkehr geöffnet wurde die Großglockner Hochalpenstraße aufgrund der Lawinengefahr aber erst heute.
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In Zukunft wolle man aber noch mehr auf den Schadstoffausstoß achten und diesen auf 10 Prozent des Ausgangswertes reduzieren. Das soll mit einer Umrüstung auf E-Fahrzeuge, dem Ausbau eines E-Tankstellen-Angebots und mit der Verwendung bereits genannter Bio-Kraftstoffe passieren.
Durchstich am Großglockner läutet Sommersaison im Tourismus ein
Martin Lackner, Bürgermeister in Heiligenblut am Großglockner (Bezirk Spittal an der Drau), freut sich über die baldige Wiedereröffnung der wichtigen Gebirgsstraße. Der „Durchstich“ bedeute nicht nur, dass die Straße bald wieder befahren werden kann, sondern sei auch ein Zeichen dafür, dass der Sommertourismus eingeläutet wurde. „Die Gäste aus der ganzen Welt können kommen, wir sind bereit!“
Obertrum am See, Anthering, Bergheim, Salzburg, Grödig, Henndorf am Wallersee, Lamprechtshausen, Oberndorf bei Salzburg, Hof bei Salzburg, Thalgau, Schleedorf