Mehr Angebote für Junge

Neues Projekt „O!JA“ für Jugendarbeit im Saalachtal gestartet

Im unteren Saalachtal wurde ein neues Jugendprojekt gestartet. Im Bild (v.l.): Bürgermeister Josef Hohenwarter (Weißbach, Obmann Regionalverband Unteres Saalachtal), Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek, Bürgermeister Michael Lackner (St. Martin), Bürgermeister Florian Juritsch (Unken), Bürgermeister Norbert Meindl (Lofer) und Marlene Kopp (O!JA - Offene Jugendarbeit Unteres Saalachtal). 
Veröffentlicht: 09. Juli 2024 16:19 Uhr
Mit „O!JA Unteres Saalachtal“ haben die vier Bürgermeister von Weißbach, St. Martin, Lofer und Unken ein neues Projekt für Jugendarbeit ins Leben gerufen. Eine Ansprechperson soll in den vier Gemeinden das Ohr für Jugendliche sein.
SALZBURG24 (mon)

Im unteren Saalachtal (Pinzgau) haben die vier Bürgermeister Josef Hohenwarter (Weißbach), Michael Lackner (St. Martin), Norbert Meindl (Lofer) und Florian Juritsch (Unken) ein neues Jugendprojekt ins Leben gerufen: „O!JA Unteres Saalachtal“. Mit dem Konzept wollen die Ortschefs „aktiv an den Vorstellungen und Ideen der Jungen arbeiten“.

Das nun gestartete Projekt sieht eine Ansprechperson vor, die abwechselnd in den vier Gemeinden vor Ort für die Ideen und Anliegen der Jugendlichen da ist und diese auch weiterentwickelt. Die Kosten teilen sich das Land Salzburg und die vier Gemeinden je zur Hälfte. „Das Konzept ist in enger Zusammenarbeit mit akzente Salzburg entstanden und wurde in den einzelnen Gemeinden beschlossen“, so Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek (FPÖ). Die Realisierung wird vom Land mit 30.400 Euro mitfinanziert.

Neuer Jugendtreff in St. Martin

Die Ansprechperson für die Jugendlichen ist Marlene Kopp. Sie ist von den Kinderfreunden Salzburg und regelmäßig in den vier Gemeinden unterwegs. „Ganz ohne Zwang und Muss kann jeder und jede vorbeikommen. Ich bin von Montag bis Donnerstag in jeweils einer der Gemeinden, aktuell ab 15 Uhr, vor Ort. Wo genau, erfährt man online bei den Gemeinden oder auf Social Media“, sagt Kopp. Die Jugendlichen könnten mit allem kommen, egal ob es eine Projektidee sei oder ein anderes Anliegen.

Was bereits konkret umgesetzt wird, ist ein gemeinsamer Jugendtreff in St. Martin. Dort, wo aktuell noch das Jugendrotkreuz alleine einen Raum nutzt. Dieser soll umgebaut werden, damit es mehr Platz für Jugendliche zum Austausch gibt.

(Quelle: salzburg24)

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