Nach Unwettern

Schutzbauten in Wald im Pinzgau schreiten voran

Veröffentlicht: 02. September 2021 09:26 Uhr
Die schweren Unwetter im Pinzgau haben teilweise stark vermurte Bäche hinterlassen. In Wald im Pinzgau wird daher seit Ende August an der Wildbachverbauung gearbeitet, bei der auch das Bundesheer beteiligt ist.

Nach schweren Unwettern Mitte August kam es in der Gemeinde Wald im Pinzgau zu Hochwasserschäden und Vermurungen. Nach der Anforderung durch die zuständige Bezirkshauptmannschaft Zell am See standen 47 Soldaten und Soldatinnen des Pionierbataillons 2 aus Salzburg im Assistenzeinsatz zur Katastrophenhilfe.

Wildbachverbauung in Wald im Pinzgau

Seit Ende August errichten nun zwölf Salzburger Pioniere weitere Schutzbauten zur Gefahrenabwehr bei möglichen künftigen Naturkatastrophen. Durch den Bau von sogenannten "Querwerken" und "Krainerwänden" tragen die Salzburger Pioniere so zum Schutz für die Bevölkerung bei. Mit Koordinierung von Gemeinde, Feuerwehr sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung schreitet die Errichtung der Hochwasserverbauungen schnell voran.

(Quelle: salzburg24)

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