Nach einem Einbruch bei einer Bergbahn im Bezirk St. Johann im Pongau im April konnte die Polizei nun einen 37-jährigen Verdächtigen ausforschen. Bei einer Einvernahme zeigte sich der Mann nicht geständig.
Als ehemaliger Mitarbeiter dürfte sich der verdächtige 37-Jährige laut Polizei mit einem nicht retournierten Schlüssel zu den Betriebsrahmen einer Bergbahn im Bezirk St. Johann im Pongau verschafft haben. Der Mann durchsuchte die Räumlichkeiten nach Bargeld, brach dazu Handkassen und Spindkästen auf und schnitt zudem einen Standtresor auf.
Bei einem dreisten Einbruch in eine Talstation in St. Johann im Pongau haben die Täter einen fünfstelligen Geldbetrag erbeutet. Sie haben einen Tresor mit einer Flex aufgeschnitten.
Einbruch bei Bergbahn: Schaden von 31.000 Euro
Der 37-Jährige soll dabei eine Summe von rund 19.000 Euro erbeutet haben. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 31.000 Euro, berichtet die Polizei in einer Aussendung. Bei einer Einvernahme zeigte sich der 37-Jährige nicht geständig. Die Polizei vermutet Wettschulden in unbekannter Höhe als Motiv.