Wahl geschlagen

Rupert Quehenberger ist erneut Landwirtschaftskammer-Präsident

Rupert Quehenberger (re.) ist der bisherige und neue Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg. Landeshauptmann Wilfried Haslauer gelobte den Landwirt aus Annaberg heute bei der konstituierenden Vollversammlung im Hotel Heffterhof in Parsch für die Funktionsperiode bis 2030 an. 
Rupert Quehenberger (re.) ist der bisherige und neue Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg. Landeshauptmann Wilfried Haslauer gelobte den Landwirt aus Annaberg heute bei der konstituierenden Vollversammlung im Hotel Heffterhof in Parsch für die Funktionsperiode bis 2030 an. Stadt Salzburg, 14.03.2025
Veröffentlicht: 14. März 2025 12:38 Uhr
Rupert Quehenberger ist der bisherige und neue Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg. Landeshauptmann Wilfried Haslauer gelobte den Landwirt aus Annaberg heute bei der konstituierenden Vollversammlung im Hotel Heffterhof in Parsch für die Funktionsperiode bis 2030 an.

Insgesamt 28 Kammerrätinnen und Kammerräte sowie Rupert Quehenberger als Präsident – er übt diese Funktion seit 2018 aus – sind heute bei der Vollversammlung der Salzburger Landwirtschaftskammer angelobt worden. Als neue Vizepräsidenten wurden Josef Braunwieser aus Bergheim (Flachgau) und Claudia Entleitner aus Piesendorf (Pinzgau) gewählt. „Wir haben mit Rupert Quehenberger erneut einen Präsidenten mit Weitblick für zukünftige Herausforderungen und Augenmaß für praktische Lösungen an der Spitze der landwirtschaftlichen Vertretung“, gratulierte Landeshauptmann Wilfried Haslauer Quehenberger unmittelbar nach der Angelobung.

Bauernbund stärkste Fraktion in Landwirtschaftskammer

Trotz Verlusten bliebt der ÖVP-Bauernbund bei der heurigen Landwirtschaftskammerwahl die stärkste Fraktion. Die bisher schon klar stärkste Fraktion im Bauernparlament kam auf 73,3 Prozent der Stimmen (minus 5,8 Prozentpunkte) und stellt in den kommenden fünf Jahren 21 (2020: 24) der 28 Sitze in der Vollversammlung.

Der Unabhängige Bauernverband (UBV) kam als zweitstärkste Fraktion auf 13,7 Prozent der Stimmen (plus 1,0 Prozentpunkte) und hält nun bei vier Mandaten (2020: 3 Mandate). Die Freiheitliche Bauernschaft kam auf 10,4 Prozent (plus 6,7 Prozentpunkte) und verdreifachte die Zahl der Sitze auf drei.

Ein Wermutstropfen ist die Wahlbeteiligung: Diese gab um fast zehn Prozentpunkte auf 34,8 Prozent nach.

(Quelle: apa)

Lädt
Du hast die maximale Anzahl an Autor:innen/Themen erreicht. Um dem Thema zu folgen, entferne bitte andere Autor:innen/Themen. Themen bearbeiten

Um "meine Themen" nutzen zu können, musst Du bitte der Datenspeicherung hierfür zustimmen

Kommentare (0)
Diskussion anzeigen K Diskussion ausblenden Esc
merken
Nicht mehr merken