„Höhlentourist verletzt, männlich, Unterarmbruch und Unterschenkelbruch, nach Sturz“ – so lautete das Szenario für die großangelegte Übung der Höhlenretter:innen am Samstag. Ort des simulierten Geschehens war das „Kühlloch“ auf 1.400 Meter Seehöhe, unweit von St. Kolomann (Tennengau).
Große Übung der Salzburger Höhlenrettung
33 Einsatzkräfte der Höhlenrettung waren vor Ort, um ihre Fähigkeiten für den Ernstfall zu schulen. Auch das Rote Kreuz sowie die Bergretter aus Freilassing waren dabei. Auf dem Programm standen unter anderem die physische und psychische Versorgung des Patienten, die zielgerichtete Kommunikation unter Tage und der Transport des Verletzten, so Landesleiterin Monika Feichnter in einer Aussendung.
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(Quelle: salzburg24)