Als Schauplätze der freiwilligen Testungen sind das Messezentrum, der Terminal 2 am Flughafen sowie das Kongresshaus vorgesehen. Das Konzept der Testung in Wahllokalen, wie in den Landgemeinden, ist in der Stadt nicht umsetzbar. Getestet wird aber wie dort von 8 bis 18 Uhr. An weiteren Details, der Logistik im Vorfeld und vor Ort sowie dem Zusammenspiel der Einsatzorganisationen und der Stadtverwaltung wird noch gefeilt.
Gespräche mit Bundesheer laufen
An das Österreichische Bundesheer wurde von der Stadt Salzburg, basierend auf dem gültigen Ministerratsbeschluss, ein offizieller Assistenzantrag gestellt. Dazu gibt es nun vertiefende Gespräche. Das Rote Kreuz wird die medizinische Betreuung mit ca. 500 Einsatzkräften übernehmen. Das Contact-Tracing führt die Epidemiebehörde durch. Seitens der Stadt wird damit gerechnet, rund 300 Kräfte aus eigenem Personal zu stellen. Hinzu kommen Freiwillige, etwa aus den Reihen der Feuerwehr.
Das ganze Land bereitet sich auf die Massentests vor, hier die wichtigsten Punkte und Informationen geballt und auf einen Blick:
- 11. Dezember: Stadt Salzburg
- 12. Dezember: Stadt Salzburg, Pinzgau und Lungau
- 13. Dezember: Flachgau, Tennengau und Pongau
- Die Tests sind freiwillig und kostenlos
- Bitte einen Lichtbildausweis und die E-Card mitnehmen
- Eine Anmeldung ist nicht nötig
- Jede und jeder kann den Schnelltest machen, Kinder ab 10 Jahre, auf Wunsch auch jüngere Kinder
Alle Informationen: www.salzburg.gv.at/coronatests
Zusätzlich zu diesen Tests finden noch weitere Massentests – wie berichtet – statt:
- 1. und 2. Dezember Annaberg-Lungötz: www.salzburg.gv.at/annaberg
- 5. und 6. Dezember: Pädagoginnen und Pädagogen
- Ab 7. Dezember: Polizistinnen und Polizisten
(Quelle: salzburg24)