Zurück am Ursprungsort

Ö3-Weihnachtswunder macht Salzburger Kapitelplatz zur Bühne

Der Kapitelplatz in Salzburg wird 2025 erneut zur Bühne des Ö3-Weihnachtswunders. (ARCHIVBILD)
Veröffentlicht: 15. Juli 2025 16:06 Uhr
Der Kapitelplatz in der Salzburger Altstadt wird heuer erneut zur Bühne des Ö3-Weihnachtswunders. Wo vor elf Jahren das Projekt gestartet hat, wird in diesem Jahr das gläserne Live-Studio errichtet, aus dem 120 Stunden gesendet wird, um für den guten Zweck zu sammeln.
SALZBURG24 (AnGr)

Das Ö3-Weihnachtswunder, eine der größten Radio-Spendenaktionen Österreichs, kehrt 2025 wieder an ihren Ursprungsort Salzburg zurück. Vom 19. bis 24. Dezember verwandelt sich der Kapitelplatz in der Salzburger Altstadt in ein Zentrum der Solidarität, von wo aus drei Ö3-Moderator:innen 120 Stunden lang live senden. Über Musikwünsche gegen Spenden wird für den „Licht ins Dunkel“-Soforthilfe-Fonds gesammelt. 

Ö3-Weihnachtswunder zurück in Salzburg

In Salzburg hat vor mittlerweile elf Jahren das Projekt Weihnachtswunder gestartet. In den vergangenen Jahren hat das Ö3-Weihnachtswunder landesweit über 36 Millionen Euro für Familien in Not gesammelt. Dabei lassen sich auch Jahr für Jahr Musik-Acts und prominente Gäste blicken. 

Musikalische Acts live am Kapitelplatz

In den vergangenen Jahren haben musikalische Acts wie Pizzera & Jaus, Sarah Connor, Milow, Melissa Naschenweng, Seiler & Speer, Esther Graf, Josh. oder Julian le Play live vor Ort für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. 

„Es ist eine große Freude und Ehre, dass Salzburg erneut Host City für das Ö3-Weihnachtswunder sein darf. Diese Veranstaltung steht für Solidarität, Gemeinschaft und Vielfalt – Werte, die uns als Stadt ausmachen“, freut sich Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) in einer Aussendung der Stadt. „Hier in Salzburg hat unsere unglaubliche Reise vor elf Jahren begonnen, und seither hat sich das Ö3-Weihnachtswunder zur größten Radio-Spendenaktion in Österreich entwickelt. Die Salzburgerinnen und Salzburger haben bereits eindrucksvoll gezeigt, was es heißt, zusammenzuhalten“, schließt sich auch Ö3-Senderchef Michael Pauser an. 

(Quelle: salzburg24)

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