"Es handelte sich dabei um eine Art Friedensauftritt. Dabei ging es um ein Zusammentreffen von Menschen, die sich nicht konkret gegen etwas stellten", so Polizeipressesprecherin Irene Stauffer gegenüber SALZBURG24. Den Veranstaltern ging es offenbar darum, ein Zeichen für Frieden und Liebe zu setzen.
Impfgegner marschieren mit Freileitungsgegner
Auf Plakaten waren dementsprechend verschiedene Forderungen zu lesen. Manche traten gegen die Corona-Maßnahmen und für demokratische Grundrechte ein, andere sprachen sich gegen eine Impfpflicht aus. Auch Vertreter der 380-kV-Erdverkabelung mischten sich unter die Teilnehmer.
"Stand Up for Love": Friedliche Kundgebung in Salzburg
Marschiert wurde entlang des Kais zwischen Mozartsteg und Makartsteg, wobei die Strecke zwei Mal gegangen wurde. Laut Stauffer verlief die Kundgebung friedlich.
Bildergalerien
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(Quelle: salzburg24)

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