Über 60 Maker boten 23 Stationen zum Entdecken und Mitmachen. Die Besucher konnten frei arbeiten, experimentieren und sich durch Neues inspirieren lassen. Da wurde gelötet, gefaltet, gewebt, 3D-modelliert und 3D-gedruckt, Roboter programmiert, Computer mit Gemüse bedient und vieles mehr. Manche wollten nur mal schauen – und blieben den ganzen Tag.
Mini Maker Faire Salzburg war Erfolg
"Digitales Werken und offenes, kreatives Basteln sind enorm wichtig. Denn experimentierfreudige Selbermacher mit Spaß an der Sache, erfinderische Querdenker und Technikenthusiasten sind wichtige Triebfedern für die Startup-Szene und die ganze Gesellschaft", sagt Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.
Jüngster Maker war 13 Jahre alt
Der jüngste Maker mit eigenem Stand war Arno Krenslehner. Der Autodidakt zeigte Dinge, die er im letzten Jahr entwickelt und „gehackt“ hat. Er überzeugte durch erstaunliches Fachwissen und jede Menge Kreativität. Auch so mancher Erwachsene konnte am Stand des Burschen noch etwas lernen.
Bildergalerien
(Quelle: salzburg24)

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