Nachdem der 30-Jährige nicht mehr von seinem Ausgang am 13. Oktober in die Justizanstalt Salzburg zurückgekehrt war, führte die Spur zu einem Mehrparteienhaus in der Stadt Salzburg.
Stimmen und Licht in der Wohnung
In der verdächtigten Wohnung hörten die Polizisten Stimmen und es brannte Licht. Auf Läuten und Klopfen reagierten die Bewohner mit dem Abschalten des Lichtes. Die Staatsanwaltschaft bewilligte die Öffnung der Wohnung. Die Wohnungsinhaberin meinte daraufhin zu den Beamten, sie sei alleine und sie hätte auch nichts gehört.
Häftling lag hinter der Couch
Nachdem sich die Polizisten etwas in der Wohnung umsahen, entdeckten sie schließlich den Flüchtigen hinter einer Sitzlandschaft liegend. Er ließ sich widerstandslos festnehmen und wurde in die Justizanstalt Salzburg gebracht, heißt es in einer Aussendung.
(Quelle: salzburg24)