„Wir wollen mit unserer Aktion Mut, Kreativität und Andersdenken fördern“, erklärt Ludmilla Starzinger, Geschäftsführerin des gleichnamigen Familienunternehmens, die Idee. „Auch wenn wir uns damit ein kritisches Thema vornehmen und die Gefahr besteht, dass unsere Aktion von öffentlicher Seite abgedreht wird. Aber das macht ja den Reiz an der Sache aus!“
Jury kürt beste Arschbombe
Beim „Arschbomben Splashmob 2014“ können Teilnehmer bis 31. Mai ein Foto oder Video von einer Arschbombe in einen öffentlichen Stadtbrunnen auf der Facebook-Seite von Schartner Bombe posten. Eine Jury kürt aus den zehn Postings mit den meisten „Gefällt mir“-Angaben den Sieger. Als Hauptpreis winkt ein Suzuki Swift.
Spaß im öffentlichen Raum
„Klar machen wir hiermit Werbung für unsere Marke Schartner Bombe. Allerdings wollen wir auch die Frage stellen, ob und wie man im öffentlichen Raum Spaß haben darf – solange dabei nichts kaputt geht,“ argumentiert Ludmilla Starzinger, „denn schließlich gehört der öffentliche Raum allen Menschen.“
Arschbomben Challenge im Herbst
Und wie geht´s weiter? Ludmilla Starzinger: „Im Sommer werden wir bereits zum dritten Mal die ‚Arschbomben Challenge’ veranstalten, bei der es einen weiteren Suzuki Swift zu gewinnen gibt. Und für den Herbst/Winter feilen wir an einer neuen ungewöhnlichen Idee, die ebenso mit einem Auto prämiert wird.“
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(Quelle: salzburg24)