Vier Große Maras sind am Dienstag in den Zoo Salzburg gezogen. Gemeinsam mit den Nandus leben sie in der Anlage im Südamerika-Bereich des Tiergartens.
Bernadette Mauracher
Die Großen Maras stammen ursprünglich aus den Steppengebieten Argentiniens. Nun leben vier von ihnen im Salzburger Zoo. Wenn sie sich hinsetzen und ihre langen Ohren aufstellen oder umher hoppeln, sehen sie etwas aus wie Hasen, sind aber mit den Meerschweinchen verwandt. Mit bis zu 45 km/h können sie durch die Steppe laufen und bis zu zwei Meter weit springen.
Salzburg24Vier Große Maras sind am Dienstag in den Zoo Salzburg gezogen. Gemeinsam mit den Nandus leben sie auf der Anlage im Südamerika-Bereich des Tiergartens. Die Großen Maras stammen ursprünglich aus den Steppengebieten Argentiniens. Nun leben vier von ihnen im Salzburger Zoo. Wenn sie sich hinsetzen und ihre langen Ohren aufstellen oder umher hoppeln, sehen sie etwas aus wie Hasen, sind aber mit den Meerschweinchen verwandt. Mit bis zu 45 km/h können sie durch die Steppe laufen und bis zu zwei Meter weit springen. Eine Besonderheit ist, dass Maras zwar in großen Kolonien leben, jedoch ein Leben lang ihren Partnern treu sind. In ihrer ursprünglichen Heimat nehmen die Bestände zwar ab, die Großen Maras sind aber noch nicht gefährdet. /Zoo Salzburg
Maras sind ihren Partnern immer treu
Eine Besonderheit ist, dass Maras zwar in großen Kolonien leben, jedoch ein Leben lang ihren Partnern treu sind. In ihrer ursprünglichen Heimat nehmen die Bestände zwar ab, die Großen Maras sind aber noch nicht gefährdet.
(Quelle: salzburg24)
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