Die Beteiligung übertraf alle Erwartungen. Unzählige Münzen und erfreulich viel Papiergeld wurden für die gute Sache gespendet. Am Donnerstag konnte EUROPARK-Geschäftsführer Marcus Wild einen Scheck über stolze 25.000 Euro an Landesrat Sepp Eisl, den Präsidenten von „Rettet das Kind“, übergeben. Das Geld kommt drei konkreten Projekten in Salzburg zugute.
"Jede Münze zählt" ein voller Erfolg
Eine der größten und erfolgreichsten Charityaktionen des vergangenen Jahres fand am vergangenen Donnerstag im EUROPARK ein „Happy-End“. Alle am Projekt Beteiligten feierten auf dem Theaterplatz des Shopping-Centers gemeinsam das Abschlussfest der Aktion „Jede Münze zählt“. Es war eine willkommene Gelegenheit, das Geschehen Revue passieren zu lassen und sich vor allem bei den zahllosen Kundinnen und Kunden zu bedanken, die sich an der bislang größten Münzsammelaktion Salzburgs aktiv beteiligt und ihr Geldbörserl vom Kleingeld befreit haben.
Ernst Hofbauer, Center-Manager des EUROPARK, erinnerte, dass Salzburgs beliebtestes Shopping-Center schon immer ein großes Herz für die Anliegen von örtlichen Vereinen und Hilfsorganisationen gehabt hat, und Sylvia Buchhammer, Geschäftsführerin von Antenne Österreich, erzählte, wie sich ihre Moderatoren ins Zeug gelegt hatten, um von den Hörern Geld für die gute Sache zu lukrieren.
Spenden für drei konkrete Anliegen
Das aus der Sammelaktion resultierende Geld ist zweckgebunden und kommt folgenden drei konkreten Projekten zugute, wie Mag. Andrea Drexel, ehrenamtliche Geschäftsführerin des Vereins „Rettet das Kind“ erläutert: „Zum einen möchten wir
bei unserem Kinderwohnhaus in Salzburg-Aigen den Garten gestalten, um Bewegung und freies Spiel zu ermöglichen. Weiters planen wir für die von uns betreuten Kinder und Jugendlichen das erste gemeinsame Ferienprojekt mit der Teilnahme an verschiedenen Workshops, um Erlebnisse zu bieten und das Selbstbewusstsein zu stärken. Und nicht zuletzt möchten wir unseren Kids bei Bedarf rasch und unbürokratisch Hilfe durch konkrete Fördermaßnahmen zukommen lassen.“
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(Quelle: salzburg24)