Opfer eines Phishing-Betrugs wurde zwischen November und Dezember eine 60-jährige Salzburgerin. Wie die Polizei am Freitag berichtet, hatte der unbekannte Täter im Namen des Finanzministeriums Nachrichten verschickt. Darin enthalten war auch ein Link, den die Salzburgerin öffnete. Sie wurde auf eine Website umgeleitet und folgte den dort angeführten Anweisungen. Kurze Zeit später wurde sie von einem Linzer Bankhauses angerufen, das sie auf mögliche Betrugshandlungen hinwies. Die 60-Jährige erhielt anschließend via App "myElba" drei Anfragen zu Geldtransaktionen und bestätigte die darin angeführten Überweisungen.
Insgesamt überwies die Frau einen mittleren vierstelligen Betrag.
(Quelle: salzburg24)