Ende gut, alles gut

Suchaktion nach vermeintlich abgängigem Kind

Da sich gerade ein Polizeihubschrauber im Pinzgau aufhielt, wurde dieser zur Suche hinzugezogen (Symbolbild).
Veröffentlicht: 11. Juli 2021 08:22 Uhr
Polizisten, Spürhunde und ein Hubschrauber suchten am Samstagnachmittag etwa zwei Stunden lang nach einem vermeintlich vermissten Kind in der Mozartstadt: Schließlich stellte sich heraus, dass sich der Fünfjährige einfach nur in der Adresse geirrt hatte. Ende gut, alles gut.

Bei der Polizei zeigte eine 23-jährige Frau an, dass ihr fünfjähriger Sohn von einem Spielplatz abgängig sei. Sofort wurde in den Stadtteilen Itzling und Schallmoos eine Suchaktion mit einem Polizeihubschrauber, Suchhunden und mehreren Streifen eingeleitet.

Falsche Adresse: Bub spielt in Stiegenhaus

Plötzlich entdeckte eine Nachbarin der Mutter den Buben und brachte ihn zurück zur Familie. Polizeiangaben zufolge hatte sich der Fünfjährige in der Adresse geirrt und spielte während der gesamten Zeit mit einem anderen Jungen in einem Stiegenhaus.

Ob nun der Einsatz der 23-Jährigen in Rechnung gestellt wird, muss von der Polizei erst geprüft werden. Es komme darauf an, ob grob fahrlässig gehandelt wurde, teilte man auf APA-Anfrage mit.

(Quelle: salzburg24)

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