Tennengau

Liebherr in Bischofshofen ist „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber 2013"

Das Werk mit Sitz im Pongau wurde zu den feuerwehrfreundlichsten Betrieben Österreichs gekürt.
Veröffentlicht: 30. Oktober 2013 14:30 Uhr
Der Österreichische Bundesfeuerwehrverband zeichnet alle zwei Jahre „Feuerwehrfreundliche Arbeitgeber" aus. Dieses Jahr wurde das Liebherr-Werk in Bischofshofen (Pongau) diese Ehre zu teil, auch das Bosch-Werk in Hallein (Tennengau) wurde prämiert.

Mit der Auszeichnung sollen vorbildhafte und engagierte Betriebe aus ganz Österreich vor den Vorhang gebeten und das gegenseitige Verständnis der Arbeitgeber und der Feuerwehren weiter gestärkt werden.

Liebherr und Bosch ausgezeichnet

Die feierliche Verleihung fand am 24. Oktober 2013 in Wien statt und wurde von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, Sozialminister Rudolf Hundstorfer und dem Präsidenten des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbands Albert Kern durchgeführt. Insgesamt wurden 18 Betriebe prämiert. Im Bundesland Salzburg erhielt neben der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH auch das Bosch-Werk Hallein diese hohe Auszeichnung.

Eigene Brandschutztruppe bei Liebherr

Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH legt sehr großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit der lokalen Feuerwehr und ist stets ein verlässlicher Partner. Die Unterstützung der Feuerwehrjugend zählt beispielsweise dazu. Zudem wurde auf Initiative von Landesfeuerwehrkommandat Leo Winter und Ortsfeuerwehrkommandat Christian Machnik eine eigene Liebherr-Brandschutztruppe installiert. Diese setzt sich aus Liebherr-Mitarbeitern zusammen, die in unterschiedlichen Unternehmensbereichen tätig sind und kann so, auch aufgrund der ausgezeichneten Kenntnis der werkspezifischen Gegebenheiten, die Freiwillige Feuerwehr Bischofshofen bei Einsätzen auf dem Firmengelände optimal unterstützen. Die bestens ausgerüsteten Mitglieder dieser internen Assistenzgruppe sind auch in ihren Heimatorten als Feuerwehrmitglied aktiv und werden von ihrem Arbeitgeber dabei unterstützt, dass sie im Dienste der Allgemeinheit bei Feuerwehr- und Katastropheneinsätzen tätig sein können.

(Quelle: salzburg24)

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