An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
Ab heute gelten in Österreich verschärfte Einreiseregeln. Das trifft auch Salzburg. An den Grenzübergängen zwischen der Stadt Salzburg und Freilassing (Lkr. BGL) und am kleinen Walserberg (Flachgau) war es dennoch recht ruhig.
Wer nach Österreich einreisen will und älter als 12 Jahre ist, muss einen 2-G-Nachweis vorzeigen. Um eine Quarantäne zu verhindern, sind zudem entweder ein PCR-Test oder ein Drittstich notwendig. Das hat das Gesundheitsministerium Freitagabend mitgeteilt. Kontrolliert wird das an den elf Salzburger Grenzübergängen zu Deutschland.
Polizei kontrolliert verschärfte Einreiseregeln
Für die Kontrollen ist die Polizei zuständig, schildert Hans Wolfgruber, Pressesprecher der Salzburger Polizei, gegenüber SALZBURG24. Vonseiten der Polizei sind rund 2.100 Personen im Einsatz: „Die Kontrollen erfolgen in Form von Stichproben oder Schwerpunktaktionen. Es kann also zum Beispiel sein, dass am Vormittag an der Saalachbrücke kontrolliert wird, tagsüber in Oberndorf und nachts am Walserberg.“
Dass die Grenzen nicht dauerhaft besetzt sind, erklärt Wolfgruber damit, dass vonseiten der Gesundheitsbehörde nicht mehr gefordert werde: „Wir unterstützen die Behörde. Und laut dieser genügen Stichprobenkontrollen, weil das Verantwortungsbewusstsein in der Bevölkerung groß genug sei.“ Am Flughafen und Bahnhof ist das Bundesheer für die Überprüfung der Maßnahmen verantwortlich. Ausgenommen von den Verschärfungen sind laut Land Salzburg Pendler:
Zu beruflichen Zwecken
Zur Teilnahme am Schul- und Studienbetrieb
Zu familiären Zwecken
Zum Besuch des Lebenspartners
Wenig los an Salzburgs Grenzen
Wie ein Fotograf der Agentur FMT-Pictures berichtet, waren verschärfte Kontrollen oder längere Wartezeiten aufgrund von 2-G-Plus weder am Grenzübergang Freilassing noch am kleinen Walserberg bis Montagmittag erkennbar. Auch dem Walser (Flachgau) Bürgermeister Joachim Maislinger (ÖVP) und dem Bürgermeister aus Unken (Pinzgau), Florian Juritsch (ÖVP), waren keine größeren Probleme bekannt, wie sie auf S24-Anfrage mitteilen.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.
An den Grenzübergängen am kleinen Walserberg und in Freilassing war am Montag kaum etwas von Kontrollen der verschärften Einreiseregeln nach Österreich bemerkbar.