Veröffentlicht: 31. Jänner 2014 08:16 Uhr
Bei einer fünftägigen Offensive gegen muslimische Rebellen haben philippinische Truppen 57 Kämpfer getötet. Ein Soldat sei bei der Aktion in Manguindanao fast 1.000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila umgekommen und 13 seien verletzt worden, berichtete ein Armeesprecher am Freitag.
Die Kämpfer seien Abtrünnige der "Moro Islamischen Befreiungsfront" (MILF), die den Friedensschluss der Gruppe mit der Regierung ablehnten. Unter den Toten seien drei Jugendliche. "Wir verurteilen den Einsatz von Kindersoldaten. Sie sollten in der Schule sein, nicht an der Front", sagte der Sprecher.
(Quelle: salzburg24)