1. Baustellen in Salzburg
Das Baustellen-Chaos in Salzburg kostet den Autofahrern vermutlich die meisten Nerven. Vor allem in diesem Sommer reihte sich eine Baustelle nach der anderen. Und ist eine abgeschlossen, kommt auch schon die nächste. Mit dem Winter ist das Problem dahin, aber nur vorübergehend, denn der nächste Sommer kommt bestimmt!
2. Teure Parkgaragen
Um sein Auto sicher abzustellen, während man in der Altstadt einkaufen geht, müssen wir Autofahrer immer öfter tief in die Tasche greifen. Die Parkgaragen werden nämlich immer teurer und bescheren deren Besitzern ein ordentliches Plus. Gratis-Parkplätze werden dabei immer seltener. Die Salzburger Altstadtgarage kostet beispielsweise pro 1 Stunde 2,40 Euro, ab der 4. Stunde je 10 Minuten 0,50 Euro und jede weitere Stunde 3,00 Euro.
3. Zwei Parkplätze
Während sich die einen möglichst gerade und platzsparend in einen freien Parkplatz quetschen, nehmen sich Lenker meist bestimmter größerer Autos (wir wissen, von wem wir sprechen) gerne das Recht heraus, gleich zwei Plätze zu besetzen. Besonders ärgerlich, wenn die Plätze knapp sind.
4. Versteckte Blitzer
Blitzer stehen mittlerweile im ganzen Land, doch oftmals sind sie kaum zu sehen. Die Anlagen werden extra so platziert, dass sie den Autofahrern aus der Entfernung nicht auffallen. Für die Autofahrer kann das ganz schön teuer werden. Und bei vor allem bei schönem Wetter ist die Polizei immer fleißig mit ihren mobilen Radargeräten unterwegs. Eine eigene Blitzer-Seite informiert Salzburgs Autofahrer über alle aktuellen Blitzer.
5. Radfahrer
Richtig nervig sind unsichere oder vollbepackte Radfahrer, die nichts davon halten, mit ihrem Rad schön rechts zu fahren. Nein, die Autos sollen nur brav hinter mir bleiben und warten, bis genug Platz ist.
6. Drängler und Sonntagsfahrer
Auf der Autobahn kommt man einfach viel schneller vorwärts, doch manchen dauert es trotzdem noch zu lange. Die Drängler schießen dann auf die Überholspur und schlängeln sich mit riskanten Manövern an den anderen Autos vorbei, nur damit sie fünf Minuten früher am Ziel sind. Aber auch die „Sonntagsfahrer“ nerven gewaltig. Mit unter 100 km/h strikt auf der linken Spur lassen den ein oder anderen Autofahrer dann auch mal die Geduld verlieren.
7. Sprit-Preise
Wer gerne mit dem Auto fährt, muss auch dafür zahlen. Die Sprit-Preise sind nach wie vor hoch. Beim Blick auf die Zapfsäule überlegt man sich schon zweimal, ob der Bus nicht günstiger wäre. Ach nein, wir sind ja in Salzburg!
In unserer neuen Reihe „Die 7“ starten wir jeden Freitag das Ranking zu einem bestimmten Thema. Weitere Aufzählungen und Themenvorschläge eurerseits sind ausdrücklich erwünscht!
(Quelle: salzburg24)