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7 Gründe, warum man „Fast & Furios 7“ sehen muss

Veröffentlicht: 27. März 2015 14:35 Uhr
Der tragische Tod von Paul Walker bedeutete für die actiongeladene „Fast & Furious“-Reihe nicht das Ende. Wir haben 7 Gründe für euch, warum man den letzten Auftritt des verstorbenen Stars nicht verpassen sollte.
SALZBURG24 (Florian Gann)

1. Paul Walker

Es wird der absolut letzte Auftritt von Paul Walker werden. Der US-Filmstar starb am 30. November 2013, als er in seinem Porsche Carrera GT mit knapp 150 Sachen gegen einen Baum krachte. Fast & Furious 7 war zu dem Zeitpunkt bereits großteils abgedreht. Nach einer viermonatigen Trauerphase entschied sich die Filmcrew, den Streifen fertigzustellen. Pauls Brüder Cody und Caleb sprangen als Doubles ein, um den Streifen zu Ende bringen zu können.

Der Countdown läuft:

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2. Adrenalin bis zum Anschlag

Der siebte Teil der Auto-Action-Streifen bietet wieder reichlich von dem, was die Filme ausmacht: Röhrende Motoren, Verfolgungsjagden und jede Menge krachendes Metall. Sogar ein Fallschirmsprung mitsamt Auto ist dabei, dazu wird durch Abu Dhabi und Aserbaidschan gerast.

3. Michelle Rodriguez

Autos und schöne Frauen: Dass diese Kombination gut funktioniert, haben nicht erst die Macher von Fast & Furious herausgefunden. Michelle Rodriguez ist dabei mehr als nur Aufputz (wie das gerne der Fall ist). Sie ist eine gestandene Action-Frau, die selbst mitten im Geschehen dabei ist.

Rodriguez fühlt sich wohl in Actionfilmen. Salzburg24
Rodriguez fühlt sich wohl in Actionfilmen.

4. Die Autos

Der Fuhrpark von Fast & Furious 7 bleibt für die Meisten von uns für immer ein Traum. Diesmal sind Muscle Cars mit röhrenden V8-Motoren, Lamborghinis und andere Supersportwagen sowie aufgepumpte japanische Boliden am Start. Da ist für jede Neigungsgruppe was dabei. Der Lykan Hypersport von W Motors ist mit einem Preis von 3,4 Millionen Dollar übrigens eines der teuersten Autos der Welt.

Der Lykan HyperSport vom W Motors./Fast & Furious/Facebook Salzburg24
Der Lykan HyperSport vom W Motors./Fast & Furious/Facebook

5. Muskelmänner

Gut, nachdem wir Michelle Rodriguez angesprochen haben, sollten wir auch die Typen im Film erwähnen. Vin Diesel und Co. lassen ein bisschen das Action-Kino der 80er-Jahre wiederaufleben, als mit Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone die Filmhelden direkt vom Fitness-Studio auf die Leinwand kamen. Sogar die Statisten wirken in #FF7 recht durchtrainiert. Die weiblichen Zuschauer wird das freuen.

6. Längste und profitabelste Serie

Fast & Furious ist die längste und profitabelste Blockbuster-Serie der Universal Studios. Die zahlreichen Kinogänger (genau, das seid ihr) können schließlich nicht falsch liegen. Mit dem siebten Teil will man den bisherigen Einspielrekord von 780 Millionen Dollar (718 Millionen Euro) des Vorgängers überboten werden.

7. 250 Millionen Dollar Investition

Wenn Investoren und Hollywood-Studios 250 Millionen Dollar (230 Millionen Euro) für einen Film locker machen, dann sind die sieben bis zehn Euro für das Kinoticket doch ein Schnäppchen, oder. So viele geschrottete Autos bekommt man selten für so wenig Geld.

(SALZBURG24)

Links zu diesem Artikel:

  • Filmstar stirbt bei Unfall

(Quelle: salzburg24)

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