Veröffentlicht: 07. Dezember 2013 19:19 Uhr
Bei einem von Rebellen verübten Autobomben-Anschlag sind in Kolumbien acht Menschen ums Leben gekommen, darunter Polizisten, Soldaten und Zivilisten. Nach Armee-Angaben wurden zudem mehrere Menschen verletzt. Bei den Tätern soll es sich um FARC-Rebellen gehandelt haben.
Die Rebellen hatten nach ersten Erkenntnissen ein mit Sprengstoff beladenes Auto vor der Polizeiwache der Stadt Inza im Südwesten Kolumbiens zur Explosion gebracht. Die Armee verurteilte die Tat als "feigen Anschlag". Das Attentat ist ein Rückschlag für die seit über einem Jahr auf Kuba laufenden Verhandlungen über ein Friedensabkommen zwischen der Guerillaorganisation und der kolumbianischen Regierung.
(Quelle: salzburg24)