Veröffentlicht: 25. Juni 2014 10:55 Uhr
Der Bauriese Alpine, der vor einem Jahr mit Verbindlichkeiten von etwa 3,5 Mrd. Euro in sich zusammenbrach, dürfte weniger Nachfolgeinsolvenzen ausgelöst haben als anfänglich befürchtet.
Laut Kreditschutzverband 1870 (KSV) gaben bisher 21 Unternehmen an, dass ihre Zahlungsunfähigkeit im Zusammenhang mit der Alpine-Pleite stehe, berichtet das "WirtschaftsBlatt" (Mittwochsausgabe). Die betroffenen Betriebe beschäftigten 530 Mitarbeiter und wiesen Passiva von insgesamt rund 30 Mio. Euro aus. Das größte Unternehmen davon wurde mit 90 Arbeitnehmern und Verbindlichkeiten von 5,9 Mio. Euro insolvent. (APA)
(Quelle: salzburg24)