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Boris und Lilly Becker: Zoff auf dem roten Teppich in Hamburg

epa03969046 Former German tennis pro Boris Becker and his wife Lilly Kerssenberg pose on the red carpet outside of the Neue Flora theater prior the media premiere of the musical 'Phantom of the Opera' by British composer Andrew Lloyd Webber in Hamburg, Germany, 28 November 2013. The musical was staged from 1990 to 2001 and now has returned to Hamburg for ten months. EPA/Georg Wendt
Veröffentlicht: 29. November 2013 15:51 Uhr
Hamburg - Bei der Premiere von "Phantom der Oper" in der Hansestadt haben sich Boris und Lilly Becker öffentlich gezofft. Der Grund: Lilly sollte von Boris ein Foto für Twitter machen.
SALZBURG24 (Marc Springer)

@TheBorisBecker und Twitter - der ehemalige deutsche Tennisstar Boris Becker ist ein richiger Twitter-Addict. Das führte jetzt angeblich zum Zoff mit seiner Frau Lilly. Sie sollte von "Bum Bum Boris" ein Foto für Twitter machen anstatt für die Fotografen zu posieren. Im preussischen Befehlston soll Boris gesagt haben: „Mach 'n Foto, ich will twittern." Boris setzte seinen Kopf durch, doch das Foto ist auf seinem Twitter-Account nicht zu finden. Zum Bedauern seiner 275.771 Follower. Becker ist der Twitter-King in Deutschland. Er hat schon 13.348 Tweets abgesetzt und die Zahl stimmt vermutlich schon jetzt nicht mehr.

Becker selbst kommentierte die Meldungen über den Zoff bereits auf Twitter mit einem "Hahaha ... mal wieder #falschmeldung. Wir hatten ein tollen Abend."

 

 

"Phantom der Oper"

Bei der Premiere von "Phantom der Oper" am Donnerstagabend wurden neben Ex-Tennis-Profi Boris Becker und Ehefrau Lilly auch Prominente wie Burlesque-Tänzerin Dita von Teese und Schauspieler Heinz Hoenig gesehen. Die Produktion mit dem unglücklich verliebten Maskenmann löst "Tarzan" ab und soll zunächst zehn Monate gespielt werden.

Neuinszenierung in Hamburg

Licht und Sound wurden bei der Neuinszenierung optimiert, dank neuester Technik erklingt die Stimme des Phantoms aus allen Winkeln des Zuschauerraumes mit knapp 2.000 Plätzen. Nichts verändert hat sich jedoch beim imposanten Bühnenbild, den opulenten Kostümen und den spektakulären Requisiten wie einem riesigen Elefanten aus Pappe und 17 lebensgroßen Figuren in der Maskenball-Szene. Das Stück, das auf der gleichnamigen literarischen Vorlage von Gaston Leroux basiert, wird seit seiner Uraufführung ununterbrochen am Londoner Westend und am New Yorker Broadway gespielt. Mehr als 130 Millionen Zuschauer sahen das Musical seit seiner Premiere vor gut 26 Jahren.



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(Quelle: salzburg24)

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