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Das war das FM4-Geburtstagsfest in der Arena in Wien

Veröffentlicht: 27. Jänner 2013 13:37 Uhr
Die Kälte konnte den Gästen beim FM4-Geburtstagsfest am Samstagabend in der Arena nichts anhaben. "Obwohl es Minusgrade sind, ist es extrem hot", brachte es einer der Besucher auf den Punkt. Mit dabei waren Stars wie der deutsche Rapper Marsimoto, Delphic aus Manchester, der euphorische Folk Pop von Friska Viljor aus Schweden, Jake Bugg sowie Bauchklang.
SALZBURG24 (Sarah van den Berg)

In der Arena wurde am Samstag der 18. Geburtstag des Radiosenders FM4 gefeiert. Das Tolle an FM4 sei ja, dass der Geburtstag jedes Jahr auf einen Samstag falle, freute sich eine der Moderatorinnen, die sichtlich in Feierlaune war. Nach dem Anschnitt der Torte um Mitternacht, wurde die Feier dann in die Hallen der Arena verlegt. Die Geburtstagsgäste hatten bis dahin - wie im Video zu sehen - recht unterschiedliche Methoden gefunden, um mit der Kälte umzugehen.

VIENNA.AT beim FM4-Geburtstagsfest

Friska Viljor live

Die Schweden spielten bei eisigen Temperaturen einen herzerwärmenden Gig. Neue Stücke fügten sich zwischen älteren Gassenhauern wie der Hymne "Arpeggio" wunderbar ein. "Wir werden zwischendurch Aufwärmpausen einlegen und unsere Finger an Heizstäben auftauen", scherzten die Musiker. Die allerdings an solche Verhältnisse in Österreich gewöhnt sein sollten. Denn: "Wir haben einmal in Innsbruck im Winter gespielt. Das war schrecklich. Vor allem, weil ich darauf vergessen hatte, den anderen zu sagen, dass wir im Freien auftreten", scherzte Daniel Johansson.

Jake Bugg in Wien

"Jake Bugg wird die Sensation 2013" - darüber waren sich britischen Medien bereits vor Monaten einig. Entsprechend neugierig war man auf den ersten Wien-Auftritt des jungen Engländers im Rahmen des FM4-Geburtstagsfestes "Ich lasse mich vom Hype nicht auffressen", betonte Bugg schon vor dem Konzert im Interview. Der Künstler hat fantastische Songs im Köcher, singt unglaublich und spielt noch dazu exzellent Gitarre. Lässig startete Bugg sein Programm mit einem waschechten Country, um es mit einem fetzigen Rockstück samt heulender E-Gitarre zu beenden - dazwischen hymnischer Pop, Balladen (Bugg allein mit akustischer Gitarre auf der Bühne) und dylanesker Blues-Folk. Eigentlich atemberaubend, was Bugg in 45 Minuten Spielzeit packte. (APA/ Red.)

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(Quelle: salzburg24)

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