Empfangen von einigen Dutzend Demonstranten sind die Teilnehmer der umstrittenen Bilderberg-Konferenz am Donnerstag in Dresden eingetroffen. Vor einem Absperrgitter versuchten Schaulustige, einen Blick auf die rund 130 erwarteten Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Militär und Medien zu erhaschen.
Doch was steckt hinter diesem geheimnisumwobenen Treffen? Diese sieben Fakten klären auf:
1. Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Einflussreiche Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medienwelt treffen sich einmal jährlich drei Tage lang zu geheimen Beratungen hinter verschlossenen Türen. Die Öffentlichkeit bleibt draußen.
2. Stärkung der transatlantischen Beziehungen
Die Konferenzen sollen die transatlantischen Beziehungen stärken. Zwei Drittel der 120 bis 150 Teilnehmer kommen aus Europa, der Rest aus Nordamerika.
7. Verschwörungstheoretiker wittern "Weltdiktatur"
Zahlreiche Verschwörungstheoretiker nehmen sich seit Jahren die Bilderberger-Konferenzen vor. Sie unterstellen den hochrangigen Teilnehmern, im Geheimen an einer „Weltdiktatur“ im Sinne einer neuen Weltordnung zu arbeiten – all dies unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
(APA/SALZBRUG24)
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- Bilderberg-Treffen in Tirol
(Quelle: salzburg24)