1. Haarschnitt für schlappe 21.000 Euro
Der Sultan von Brunei soll für einen Haarschnitt 21.000 Euro ausgegeben haben – das wäre die teuerste Frisur der Welt. Der Haarkünstler wurde dafür eigens aus London eingeflogen. Außerdem gehört dem Sultan ein Rolls-Royce aus echtem Gold im Wert von rund 19 Millionen Euro. Für die eigene Boeing als "Privatjet" zahlte er umgerechnet 100 Millionen Euro.
2. Bill Gates steht auf DaVinci
Nicht seine berühmten Bilder, sondern die Erfindungen und Tagebuchaufzeichnungen sind scheinbar eine Sucht für Microsoft-Gründer Bill Gates. Für eines der bedeutendsten Bücher gab der US-Milliardär knapp 28 Millionen Euro aus.
3. Mega-Yacht für Abramowitsch
Chelsea-Eigentümer Roman Abramowitsch hat sich im Jahr 2010 die luxuriöseste Yacht der Welt gegönnt. Ausgestattet ist das Schiff mit dem Namen "Eclipse" unter anderem mit einem Raketenabwehrsystem, Pool, Spa und zwei Helikopterlandeplätzen. Mit allen Extras wird der Kaufpreis bis zu 850 Millionen Euro geschätzt.
4. Was so alles als Kunst durchgeht
US-Unternehmer Steven A. Cohen bezahlte 126 Millionen Euro für Bild "Woman III" von Willem de Kooning, über das sich geschmacklich zumindest streiten lässt.
5. Mukesh Ambani und sein Eigenheim
27 Stockwerke fasst das 186 Meter hohe Haus von Mukesh Ambani, über 600 Angestellte kümmern sich um einen reibungslosen Ablauf in diesem Protz-Bunker. Gekostet hat das Eigenheim dem reichsten Menschen Asiens übrigens 1,8 Milliarden Euro.
6. Taschenuhr für 23 Millionen Euro
Die Supercomplication der Firma Patek Philippe ist mit Abstand die teuerste Taschenuhr der Welt. Für umgerechnet 23 Millionen Euro ging die 400 Gramm leichte Uhr im Jahr 2004 an einen anonymen Geschäftsmann über die Ladentheke.
7. Wem gehört diese Insel?
Scheich Hamad bin Hamdan Al Nahya, Geschäftsmann und Angehöriger der Herrschaftsfamilie in Abu Dhabi, leistete sich für kurzerhand eine eigene Insel für einen unbekannten Preis. Damit jeder weiß, dass diese Insel nur ihm gehört, ließ der Scheich seinen Namen in überdimensionalen Buchstaben tief in den Sand des Eilands schreiben. Mittlerweile ist der Schriftzug jedoch nicht mehr zu erkennen.
(Quelle: salzburg24)