Die Errichtung einer neuen Werkshalle in Bürmoos legt die Basis für weiteres Unternehmenswachstum des globalen Players im Bereich Medizintechnik. Mit rund 12,5 Mio. Euro Investition wird das Werk 2 um 8.700 m2 erweitert. Die Fertigstellung ist für Mitte des Jahres geplant; die Einweihungsfeier findet im September 2008 statt. Seit dem Spatenstich am 20. März 2007 schreitet der Ausbau des Werkes 2 am Stammsitz von W&H Dentalwerk in Bürmoos zügig voran. Die Nutzfläche der neu gebauten Werkshalle wird sich auf 8.700 m2 belaufen. Das Bauareal befindet sich am östlichen Eingang von Bürmoos und ist die bisher größte Baustelle für W&H. Mit dem Neubau wird die Gesamtnutzfläche der beiden W&H-Werke in Bürmoos auf insgesamt 25.000 m2 erweitert. Bereits im Dezember letzten Jahres wurde die neue Halle mit den ersten Maschinen bestückt, das Bauende ist für Juli 2008 geplant. Der Umzug vom Stammwerk in den Neubau erfolgte auf Grund des intensiven Engagements der Mitarbeiter innerhalb von wenigen Tagen.“Der Werksausbau ist für unser Unternehmen äußerst wichtig, denn durch die neu gewonnenen Platzkapazitäten können wir auch in Zukunft rasch und flexibel den Bedarf an unseren technisch hochwertigen Produkten decken. Dadurch wird auch mittel- und langfristig eine effiziente Produktion gesichert.“, betont DI Peter Malata, W&H Geschäftsführung. Durch den Bau einer neuen Werkshalle ist an beiden Standorten die Möglichkeit eines weiteren Wachstums gegeben. Hauptstandort wird zukünftig die Werner-Bader-Straße sein - dort wird ab Fertigstellung auch die Geschäftsleitung beheimatet sein. Die Sparte 3, zuständig für chirurgische Geräte, befindet sich bereits jetzt am neuen Standort; vor kurzem ist auch die Sparte 2 an den neuen Standort übersiedelt. Letztere umfasst die Herstellung von Geräten und Instrumenten für Restauration & Prothetik sowie Prophylaxe und Parodontologie. Das gesamte Produktmanagement, den Vertrieb, das Marketing und die repräsentativen Einheiten des Unternehmens - also auch Besucherempfang, Foyer, Showroom sowie Produktpräsentationen werden ebenfalls im neuen Werk sein.
(Quelle: salzburg24)