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FPÖ kündigt Anfrage zu Skinhead-Reportage an

Einstellung für Vilimsky unverständlich
Veröffentlicht: 31. Mai 2013 11:42 Uhr
Mit Unverständnis hat FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky am Freitag darauf reagiert, dass die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt das Verfahren gegen Ed Moschitz wegen Anstiftung zur Wiederbetätigung und Beweismittelfälschung im Zusammenhang mit der "Am Schauplatz"-Skinhead-Reportage eingestellt hat. Als Reaktion werde die FPÖ eine entsprechende parlamentarische Anfrage einbringen, kündigte er an.

Das Verfahren könne nur mit Genehmigung des Justizministeriums eingestellt werden, so Vilimsky in einer Aussendung. Der Streit zwischen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und Moschitz dauerte gute drei Jahre. Laut Moschitz erfolgte die Einstellung des Verfahrens gegen ihn, "weil kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung besteht". Das Verfahren gegen Strache wurde ebenfalls eingestellt, er war vom früheren "Am Schauplatz"-Chef Christian Schüller wegen des Verdachts der falschen Beweisaussage und der Verleumdung angezeigt worden.

(Quelle: salzburg24)

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