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Gipfeltreffen der Salzburger Bierbrauer bei Friesachers Einkehr

Veröffentlicht: 04. April 2009 10:56 Uhr
Anif – Salzburgs Bierbrauerelite traf sich am Freitag zur Eröffnung der neuen Friesacher Einkehr von Top Gastronom Michael Friesacher in Anif. Mit dabei waren Sepp und Heidi Sigl, Felix Gmachl, Heinrich Dieter Kiener und Alessandra Santner, Abt Nikolaus Wagner sowie Alfred Schinnerl. 

Nach dem Neustart im “Heurigen” vor zwei Monaten folgt nun mit der “Einkehr” der zweite Streich der Gastronomie-Familie von Hotelier Michael Friesacher. “Die Einkehr wird ein klassisches Bierlokal für jedermann. Dazu gibt es traditionelle Wirtshausküche von A wie Aufstrich bis Z wie Zwiebelrostbraten”, freute sich Michael Friesacher auf den Start.

Wieder wurde auf eine pompöse Eröffnung verzichtet. “Wir sperren ganz bewusst einfach auf und laden alle unserer Freunde zum Vorbeischauen ein”, bringt es der Anifer Gastronom auf den Punkt. “Alles rund ums Bier” ist das Motto der Einkehr. “Bei uns kommt das frische Augustiner-Bier direkt aus dem Holzfass und nicht aus der Leitung”, so Michael Friesacher. Was es sonst nur im Bräustübl zu Mülln gibt, wird künftig in Anif die Attraktion für Genießer des Hopfengetränks: über ein Bier-Karussell sind vier Holzfässer zu je 50, 25 und 15 Liter mit der Schank verbunden. Von der (Ess-)Bar aus kann man das Anzapfen genau beobachten. “Wie vor 100 Jahren kommt bei uns das Bier handgemacht und stets frisch ins Glas. Der Nachteil ist, dass das ´Augustiner´ jeden Abend ausgetrunken werden muss”, erklärte Friesacher mit einem Augenzwinkern. Denn am nächsten Tag wäre das Frischbier nicht mehr zu trinken.

Wer nicht auf seine anderen Salzburger Lieblingsbiere verzichten will, ist in der neuen Einkehr trotzdem gut aufgehoben. Mit Stiegl Zwickl, Trumer Pils, Biere der BrauAG und die original “Weiße” von der Salzburger Weißbierbrauerei findet sich für jeden Geschmack etwas. Zudem wird es Raritäten wie das irische “Grundnahrungsmittel” Guiness vom Fass und eine kleine, aber feine Starkbier-Liste in der Einkehr geben. Unter den kräftigeren Bieren finden sich Marken aus Belgien, der Schweiz und Bayern. Die Tipps für den internationalen Gerstensaft stammen von keinem geringeren als dem österreichischen Bier-Papst Conrad Seidl.

(Quelle: salzburg24)

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