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Google ist weiterhin beliebtester Arbeitgeber

Der Internetriese verteidigte seine Top-Position
Veröffentlicht: 17. September 2013 16:38 Uhr
Eine Stelle bei Google ist das, was sich Studenten auf der ganzen Welt wünschen. Der Informatikgigant verteidigt laut einer Studie des Beratungsunternehmens Universum seit fünf Jahren den Spitzenplatz als weltweit attraktivster Arbeitgeber. Dahinter folgen bei den Wirtschaftswissenschaftlern Ernst & Young, Goldman Sachs, PwC, Microsoft, Apple, Deloitte, KPMG und Coca Cola.

Aus der Studie gehen zwei Ranglisten der beliebtesten Unternehmen weltweit hervor. Die eine erfasst die 50 beliebtesten Arbeitgeber der Wirtschaftsstudenten, die andere diejenigen der Ingenieurs- und Informatikstudenten. Auf beiden Ranglisten steht Google an der Spitze.

Unter den Top 50 der Wirtschaftsstudenten stark vertreten sind Beratungsunternehmen und Wirtschaftsprüfer: "Solche Arbeitgeber werden als so attraktiv angesehen, weil Studierende sie mit Attributen assoziieren, die ihnen wichtig sind: Markterfolg, persönliche Weiterentwicklung und sichere Beschäftigung", sagt der Chef von Universum, Petter Nylander.

Bei den Ingenieuren und Informatikern folgen auf Google weitere IT-Grössen. Microsoft konnte auf den zweiten Rang aufsteigen und verdrängt damit IBM auf den dritten Platz. An vierter Stelle folgt Apple, an fünfter mit BMW der erste Autohersteller. Danach kommen General Electric, Intel, Siemens, Sony und Shell.

Zu den weltweit beliebtesten Arbeitgebern zählen keine österreichischen, wohl aber mit Nestlé, Credit Suisse und UBS drei Schweizer Unternehmen. Die Mehrheit der attraktivsten Arbeitgeber stammt indes aus den USA, so etwa Apple, Coca Cola, Goldman Sachs, Google, Microsoft oder PwC. Am zweitstärksten vertreten ist Deutschland mit neun Unternehmen, darunter BMW, Daimler, Deutsche Bank, Siemens und Volkswagen.

Das Arbeitgeberranking von Universum basiert auf der Befragung von rund 200.000 Studierenden in den zwölf größten Volkswirtschaften der Welt: Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Indien, Italien, Japan, Russland und USA.

(Quelle: salzburg24)

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