Unscheinbar sitzt er zwischen Passanten in der U-Bahn. Er ist dunkel und einheitlich gekleidet. Mit einer gelben Plastiktüte in der Hand erfüllt er nicht die Klischees eines Milliardärs. Doch irgendetwas ist anders an ihm, dann fällt es Noah Zerkin auf – es ist die Brille: Er trägt die noch in der Testphase steckende Google-Glass.
Google-Glass soll 2014 auf den Markt kommen
Und als Noah dann klar wird, dass es Google-Gründer Sergey Brin ist, der da vor ihm sitzt, redet er mit Sergey und macht ein Foto: „Ich hatte gerade ein Gespräch mit dem mächtigsten Mann der Welt. Netter Typ“, postete er via Twitter.
Google-Fans warten schon sehnsüchtig auf die neue Datenbrille, die den Eindruck eines Bildschirms im Auge entstehen lässt. Mit Google-Glass lassen sich Fotos und Videos machen, zudem verfügt das Gadget über ein Mikrofon sowie einen Lautsprecher.
Vielen ist er mit der Brille anscheinend nicht aufgefallen, am Design müsste also nicht mehr gearbeitet werden – erscheinen soll die Datenbrille aber erst im Jahr 2014.
(VOL.AT)
(Quelle: salzburg24)
