Veröffentlicht: 09. März 2012 15:48 Uhr
Was schon lange gemunkelt wurde, ist jetzt Realität: Weil Lugners "Katzi" nach wie vor mit ihrer schweren Magersucht zu kämpfen hat, entschied ihre Mutter nun, die Sachwalterschaft für sie zu beantragen - wegen "Gefahr in Verzug".
Große Sorge um Katzi
Helmut Werner, Schwiegersohn in spe von "Katzi"-Lebensgefährten Richard Lugner, sprach in den letzten Tagen mehrfach seine große Sorge um "Katzi" aus, die sich endlich medizinisch helfen lassen müsse. Schon beim Opernball am 16. Februar erregte Katzi durch ihre schockierend dünnen Ärmchen in ihrer pompösen Ballrobe jede Menge negatives Aufsehen. Nun ist das Maß endgültig voll - Anastasia muss sich helfen lassen, entschied nun ihre Mutter und beantragte die Sachwalterschaft, also die "Entmündigung", für das Sorgenkind. Am Donnerstag unterschrieb sie den Antrag auf Einleitung eines Sachwalterschaftsverfahren für den Bereich Heilbehandlungen.Geht sie nun wirklich in die nötige Therapie?
"Es war Gefahr in Verzug", bestätigte Helmut Werner entsprechende Medienberichte gegenüber der APA. Nun wird es also endlich ernst mit der drignend notwendigen Behandlung für Katzi - zumindest theoretisch. Denn unklar ist, ob sich Sokol nun tatsächlich freiwillig in einem Therapiezentrum für Essstörungen behandeln lassen wird. Einen ersten Termin ließ sie nämlich bereits platzen. Jetzt kündigte Katzi an, spätestens am Montag ernst zu machen und nun wirklich in dem Zentrum einzuchecken.Links zu diesem Artikel:
(Quelle: salzburg24)