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Kolumbiens Armee tötete 14 FARC-Rebellen

Veröffentlicht: 14. Juli 2014 17:25 Uhr
Vor der geplanten Fortsetzung der Friedensgespräche am Dienstag haben Kolumbiens Streitkräfte 14 FARC-Rebellen getötet. Am Sonntag seien 13 Guerilleros und am Montag ein weiterer Aufständischer getötet worden, teilte der Chef der Streitkräfte, General Juan Pablo Rodriguez, in Bogota mit. Die Kämpfe seien Teil eines "anhaltenden Einsatzes" gegen die FARC im Nordwesten des Landes.

In der kubanischen Hauptstadt Havanna sollen am Dienstag die Friedensverhandlungen zwischen den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (FARC) und Regierungsvertretern fortgesetzt worden. Wegen der Präsidentschaftswahl waren die Gespräche für einen Monat ausgesetzt worden.

Die Wahl gewann Amtsinhaber Juan Manuel Santos, der den Friedensprozess mit den linken Rebellen eingeleitet hatte. Er will allerdings zugleich den militärischen Druck auf die Bewegung aufrechterhalten, bis ein umfassendes Abkommen ausgehandelt ist.

(Quelle: salzburg24)

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