Veröffentlicht: 30. Mai 2012 09:41 Uhr
Oberösterreichs Fußballverbandspräsident Willi Prechtl zeigte sich von der Entscheidung, dass der LASK keine Lizenz erhält, entsetzt.
„Die Marke LASK ist total heruntergewirtschaftet“
"Wir werden jetzt das Gespräch suchen. Es ist höchst an der Zeit, dass wir uns alle an einen Tisch setzen", kündigte Prechtl an, zeigte sich aber nur verhalten optimistisch. "Das Problem ist, dass Reichel die Marke LASK besitzt und er scheinbar nicht an einen Rückzug denkt." Es bräuchte nun "eine Gruppe von vernünftigen Investoren, die die Besitzrechte an der Marke LASK erlangt. Aber die Marke LASK ist total heruntergewirtschaftet. Und es wären viele bereit, aber nicht mit Reichel." (APA)(Quelle: salzburg24)